Die Luft flirrt vor Anspannung, das Echo stampfender Füße und knirschender Rüstungen hallt in der Ferne. Doch der Barbar tritt hervor, ein Monument aus Muskel und Willenskraft, gebändigt nur durch den Instinkt des Krieges. Seine Augen brennen wie Glut, ein hungriges Feuer, das nach Herausforderung lechzt.
Mit einem wütenden Brüllen, das die Welt zu erschüttern scheint, hebt er seine Waffe – sei es eine Axt, so groß wie ein Mann, oder ein Keulenschlag, der Berge zu zertrümmern vermag. Der Boden erzittert, als er auf den Feind zugeht, jeder Schritt schwer und unvermeidlich wie der Donner selbst.
Sein Herz schlägt im Rhythmus des Kampfes, seine Sinne geschärft auf jedes Detail. Blutrausch fließt durch seine Adern – kein Gedanke an Rückzug, keine Furcht. Für den Barbaren gibt es nur eines: Vorwärts. Jeder Schlag, ein Sturm, jeder Hieb, ein Urteilsspruch des Krieges.
Mit jedem Feind, der fällt, wächst seine Wut, wird stärker, unaufhaltsamer. Schmerz treibt ihn nicht zurück; es ist der Funke, der die Flamme seiner Rage speist. Keine Mauern können ihn halten, keine Armeen ihn aufhalten.
Der Barbar ist nicht nur ein Kämpfer. Er ist die Verkörperung der Wildnis, die rohe Macht der Natur, entfesselt und ungezähmt. Wenn er kämpft, ist es nicht nur für Sieg – es ist, um zu überleben, um zu triumphieren, um zu beweisen, dass nichts mächtiger ist als der Wille eines Kriegers, der nichts zu verlieren hat.
Und wenn der Kampf endet, wenn der letzte Feind bezwungen ist, bleibt nur Stille. Der Barbar, in Blut getränkt, richtet sich auf, ein Gott des Krieges in sterblicher Gestalt. Sein Atem ist schwer, sein Blick unerbittlich. Doch in ihm lodert noch immer das Feuer, bereit, erneut zu entfesseln, wenn der nächste Kampf ruft.
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